Indien – Schönheit der Berge zweier Welten
Veranstalter: Hauser Exkursionen international GmbH
Trekkingreise im Norden Indiens von Delhi zu den Bergwelten von Kashmir und Ladakh
5-tägiges Trekking im Hochgebirge von Ladakh (2 - 7 Std. täglich)
Wanderung: 1 x moderat (3 - 4 Std.)
Vom Stok La Pass den Blick in die Berge des Trans-Himalaya schweifen lassen
Durch die Mogul-Gärten in Srinagar schlendern
Über das Leben der Mönche im Lamayuru Kloster staunen
In Delhi das bunte und quirlige Treiben beobachten
Die lokale Bevölkerung durch das Trekking im der Region Ladakh unterstützen
Diese Region spiegelt wie kaum eine andere zwei Besonderheiten von Hauser wider: Zum einen den Pioniergeist, denn Günter Hauser ging mit seinem Begleiter als einer der ersten in die sich damals gerade öffnende Region Kashmir und Ladakh. Und zum anderen die Pflege langjähriger Partnerschaften, denn der damalige indische Partner Kai Suri war der Vater unseres heutigen Agenten Sanath Suri. Mit unserer Jubiläumsreise folgen wir den Spuren dieser ersten Kashmir/Ladakh Reisen, verbunden mit einem neuen Trekking in Ladakh.
In starkem Kontrast zueinander stehen die grünen Berge des Kashmirs zu der rauen Schönheit des felsigen Hochgebirges von Ladakh. Staunten wir eben noch über die immergrüne Berglandschaft rund um Srinagar, befinden wir uns nun im benachbarten Ladakh, umgeben von Sechstausendern, die als gewaltige Bergriesen über uns aufragen und uns den Atem rauben. Hier im Trans-Himalaya sind wir nicht allein: Rotfüchse, Luchse und Murmeltiere beobachten uns neugierig aus ihren Verstecken. Immer weiter führt uns unser Weg hinauf auf den Stok-La Pass. In unserer Fantasie bilden die Fels- und Steinformationen mystische Gebilde und da – war das nicht ein Wolf? Irgendwann werden aus den Felsgebilden Steinhäuser. Wir haben eine der Sommer-Siedlungen der Region erreicht und werden von deren Bewohnern mit einem Lächeln begrüßt. In dieser faszinierenden Umgebung mit Blick auf den Stok Kangri angekommen, fühlen wir einmal mehr die Magie dieser Region, die uns spätestens nach diesem Tag mehr und mehr an Tibet erinnert. Nicht umsonst wird Ladakh auch „Klein Tibet“ genannt. Nicht nur in der Bergwelt zeigt sich die Vielfalt des indischen Nordens. Wir streifen durch die Mogul-Gärten in Srinagar, staunen über das Leben in den Klöstern von Lamayuru, Hemis, Thiksey und Shey und erleben das bunte quirlige Treiben in Indiens Hauptstadt Delhi.
Tagesbeschreibung
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Tag 1 Anreise nach DelhiFlug von Deutschland nach Delhi.
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Tag 2 Sightseeing in Delhi und Zugfahrt nach AmritsarWir landen am Morgen in Delhi. Am Flughafen werden wir von unserem Reiseleiter empfangen. Bei einer Stadtführung entdecken wir kurze Zeit später bereits bedeutende Sehenswürdigkeiten der Stadt wie Qutab Minar, India Gate und das Parlamentsgebäude. Nach einem gemeinsamen Mittagessen begeben wir uns dann zum Bahnhof von Delhi, von wo aus wir den Zug nach Amritsar besteigen (Fahrtzeit ca. 6,5 Std.).
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Tag 3 Besichtigung in AmritsarNach dem Frühstück beginnen wir den Tag mit einem Besuch des Goldenen Tempels und erkennen sofort, was es mit dem Namen auf sich hat. Im Anschluss besuchen wir das Jallianwala Bagh Denkmal und erfahren, welche Geschichte sich hinter dem Stein-Monument verbirgt. Nach einem Besuch auf dem Alten Markt kehren wir ins Hotel zurück und können uns ein wenig ausruhen bevor es am Nachmittag zur Grenze zwischen Indien und Pakistan geht, wo wir den Wachtwechsel beobachten.
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Tag 4 Flug nach Srinagar und Besuch der Mogul-GärtenHeute heißt es früh aufstehen um den Flug nach Srinagar zu nehmen. Dort angekommen fahren wir zzu unserem Hotel. Wir beziehen unsere Zimmer und können uns zunächst ein wenig erholen. Am Nachmittag besuchen wir dann drei der Mogul-Gärten, die im Jahre 1632 angelegt wurden. Wir sehen Cashme Shahi, Nishat und Shalimar bevor wir zu unserem Hausboot zurückkehren.
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Tag 5 Besichtigung in SrinagarNach dem Frühstück besuchen wir heute den Shankracharya Tempel auf dem gleichnamigen Stadtberg. Von dem Shiva Tempel genießen wir den Blick auf die unter uns liegende Stadt, die wir im Anschluss weiter erkunden. Die Altstadt wird durch den Jhelum Fluss geteilt. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot über den Dal See, der auch Shikara genannt wird, bevor wir zu unserem Hausboot zurückkehren.
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Tag 6 Fahrt nach KargilHeute fahren wir ein Stück weiter in Richtung der Berge des Himalaya. Die Straße führ uns über Sonamarg, den Zojila Pass (3.800 m) und Drass nach Kargil, wo wir in unser Hotel einchecken.
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Tag 7 Fahrt über Lamayuru nach UletokpoUnser heutiger Weg führt uns über die Pässe Naika-La (3.800 m) und Fatu-La (4.000 m). Unterwegs besuchen wir die Mulbekh Statue und das Lamayuru Kloster. Anschließend erreichen wir unser Camp in Uletokpo, mit Blick auf den Indus.
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Tag 8 Wanderung nach Tar und Weiterfahrt nach LehNach dem Frühstück erreichen wir nach kurzem Transfer die Nurla Brücke, wo wir unseren heutigen Trek starten. Auf dem sogenannten Aprikosen-Trail wandern wir bergauf in den kleinen Ort Tar. Der Weg führt uns vorbei an Sanddorn-Büschen, Wachholdersträuchern und Weiden, die entlang des Flusses wachsen. Wir erreichen das Dorf und erfahren alles über den Anbau von Gerste und die Haltung von Yaks, Kühen und Schafen. Nach dem Besuch des Dorfes kehren wir zu unseren Fahrzeugen zurück und fahren nach Leh.
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Tag 9 Besuch der Klöster von Hemis, Thiksey und SheyHeute machen wir uns auf den Weg, das Hemis-Kloster zu besuchen. Das auf etwa 4.000 Metern liegende Kloster ist eines der ältesten der Region Ladakh. Wir wandern aufwärts nach Khitzang - das „alte“ Hemis. Auf dem Weg zurück nach Leh besuchen wir außerdem noch das Thiksey Kloster und das Shey Kloster. Zurück in Leh können wir am Nachmittag den Markt auf eigene Faust erkunden. Am Abend packen wir unsere Taschen für das Trekking der nächsten 5 Tage. Das Hauptgepäck bleibt im Hotel.
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Tag 10 1. Trekking-Tag: Wanderung von Rumback nach Yurutse und zurückNach dem Frühstück fahren wir zum Dorf Rumback, dem Ausgangspunkt unseres 5-tägigen Trekkings.
Nach der Ankunft treffen wir unsere Begleitmannschaft und beginnen mit einer kurzen Wanderung nach Yurutse in Richtung des Basislagers von Ganda-La und zurück. Dieses Gebiet wird auch Schneeleopardenpfad genannt. Mit etwas Glück sehen wir vielleicht Rotfüchse, tibetische Wölfe, Luchse oder Murmeltiere. Wir verbingen einige Zeit in Yurutse bevor wir zu unserem Camp in Rumback zurückkehren. -
Tag 11 2. Trekking-Tag: Wanderung auf den Stok-La Pass (4.855 m) bis nach MankarmoHeute steigen wir über schmale und steile Gebirgspfade zum Stok-La Pass (4.855 m) auf, von wo aus wir die Aussicht auf das Trans-Himalaya Gebirge genießen können. Von dort geht es in stetigem Auf und Ab vorbei an Steinhäusern, die im Sommer von den Bewohnern der umliegenden Dörfer genutzt werden. Wir erreichen unser heutiges Camp in Mankarmo (4.380 m), von wo aus wir den Stok Kangri sehen können.
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Tag 12 3. Trekking-Tag: Wanderung auf den Matho-La Pass (4.860 m) und hinunter in die Matho-SchluchtWir beginnen den Tag heute mit einer Wanderung in Richtung Matho La. Der Weg führt uns zunächst über den Stok Fluss und von dort geht es wieder hinauf zum Matho-La Pass (4.860 m) mit einem beeindruckenden Panorama auf den Stok Kangri (6.150 m) und den Matho Kangri (6.100 m). Bei guter Sicht sehen wir im Hintergrund auch das Zanskar Gebirge und können weitere Gipfel erspähen. Danach beginnen wir mit unserem Abstieg, vorbei an Schafherden hinunter in die Matho Schlucht bis zu unserem nächsten Camp.
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Tag 13 4. Trekking-Tag: Wanderung auf den Shang-La Pass (4.810 m) bis nach Shang PuHeute geht es zunächst etwas gemütlicher auf und ab bevor wir zu einem weiteren Pass aufsteigen. Der Shang-La (4.810 m) bietet einen Blick in das Indus Tal. Hinunter geht es zu unserem heutigen Camp in Shang Pu, welches zwischen den beiden Pässen Gyuncho-La und Shang-La liegt.
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Tag 14 5. Trekking-Tag: Wanderung nach Shang und Rückfahrt nach LehUnser letzter Abschnitt führt uns hinab in das Dorf Shang. Hier verabschieden wir uns von unserer Begleitmannschaft. Wir besteigen unsere Fahrzeuge, die uns schon erwarten und werden zurück nach Leh gebracht.
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Tag 15 Fahrt über den Khardung-La Pass (5.604 m) nach HunderUnsere heutige Fahrt führt uns über den mit 5.604 Metern weltweit höchsten befahrbaren Pass, den Khardung-La. Bei guter Sicht sieht man von hier bis zu den Bergen des Karakorum. Unsere Weiterfahrt führt und dann zum Diskit-Kloster, welches wir besuchen bevor wir unsere Fahrt nach Hunder fortsetzen. Nach dem Check-In besuchen wir noch das hiesige Kloster.
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Tag 16 Ausflug nach TurtukWir fahren nach Turtuk. Der Ort liegt in der Baltisan Region und ist einer von vier Balti-Orten in Indien. Turtuk ist bekannt für eine große Vielfalt von Obst, vor allem Aprikosen, aus denen hier allerhand hergestellt wird. Probieren Sie unbedingt mal von der lokalen Küche, es lohnt sich.
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Tag 17 Rückfahrt nach LehErneut fahren wir über den Khardung-La zurück nach Leh.
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Tag 18 Flug nach DelhiPer Flugzeug geht es heute zurück nach Delhi. Dort angekommen checken wir in unser Hotel ein und können den Nachmittag im Hotel entspannen.
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Tag 19 Besichtigung in DelhiHeute begeben wir uns auf eine weitere Stadtbesichtigung in Delhi. Wir sehen Jama Masjid und Chandi Chowk im Alten Delhi sowie das Mausoleum von Humayun. Bei einem letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir die Erlebnisse der letzten Wochen Revue passieren.
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Tag 20 Rückflug nach DeutschlandWir werden zum Flughafen gebracht und kehren nach Deutschland zurück. Ankunft am gleichen Tag.
Zusatzinformationen
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Charakter der Tour und AnforderungenProfil:
Der Fokus dieser Reise liegt auf einem Trekking im Hochgebirge von Ladakh und den kulturellen Besonderheiten des Kashmir im Norden Indiens. Während des Trekkings übernachten wir in Zelten, den Rest der Reise sind wir in Hotels der Mittelklasse untergebracht. Wir genießen die indische Küche und lernen die landschaftliche, kulturelle und religiöse Vielfalt Indiens kennen.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf meist unbefestigten Wegen. Die Auf- und Abstiege an den Pässen variieren von sanft bis sehr steil, verlaufen auf festen Pfaden oder durch lockeres Geröll und können bei teilweise hohen Temperaturen sehr anstrengend sein. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen, einzelne Tagesetappen während des Trekkings können nicht ausgelassen werden.
Höhe:
Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Symptome reichen von Kopfschmerzen und Schwindel bis hin zu bedrohlichen Hirn- oder Lungenödemen. Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet Hypoxicum, das Institut für Höhentraining in München, die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan.
Kontakt und Information: Institut für Höhentraining – Hypoxicum München, Inhaber Flavio Mannhardt, Spiegelstr. 9 , 81241 München, Tel.: 089 551 356 20, E-Mail: info@hypoxicum.de, Website: www.hypoxicum.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.hauser-exkursionen.de/reiseinfos/hoehe-auf-reisen.
Unterbringung:
Wir übernachten in Mittelklassehotels, alle Zimmer verfügen über Dusche/WC. Während des Trekkings übernachten wir in Zeltcamps. Einfache Isomatten (ca. 2,5 cm) werden gestellt. Für den Toilettengang wird ein Toiletten-Zelt zur Verfügung gestellt. Duschmöglichkeiten bestehen während des Trekkings nicht. Zum Waschen steht eine Schüssel mit warmem Wasser zur Verfügung.
Verpflegung:
Bei dieser Reise sind Frühstück und Abendessen sowie 9 Mittagessen inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, mittags machen wir ein Picknick. Abends essen wir in landestypischen Restaurants oder im Hotel. Während des Trekkings wird das Essen von Köchen zubereitet. Die Verpflegung ist abwechslungsreich; für das Trekking werden sämtliche Lebensmittel vom Ausgangspunkt aus mitgeführt, sodass es während des Trekkings nicht immer Frischkost und möglicherweise kein Fleisch gibt. Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, dem empfehlen wir die Mitnahme von Hartwurst. Die Indische Küche ist vielseitig und variiert je nach Region. In den von uns bereisten Gebieten sind die Speisen gut gewürzt aber nicht unbedingt scharf. Meist gibt es Fleisch, Currys, Gemüse, Teigwaren sowie Fladenbrot, welches immer gereicht wird. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, veganes Essen ist nur schwer umsetzbar. Wir bitten um Verständnis!
Nachhaltigkeit:
Durch unser Trekking in dieser Region von Ladakh wird die dort lebende lokale Bevölkerung unterstützt. Wir kaufen unsere Essensvorräte in den Dörfern auf unserem Weg, die Ponys, die unser Gepäck transportieren, gehören ebenfalls der lokalen Bevölkerung, wodurch ihr Einkommen gesichert ist und 95 % des Ertrags, der durch die Einnahme der Wander- und Campinggebühren anfällt, geht direkt an die lokale Bevölkerung.
Fahrten:
Die Überlandstraßen sind teilweise in schlechtem Zustand und vor allem in den Bergregionen eng und kurvig. Je nach Straßenverhältnis können die Fahrten sehr holprig werden. Die Busse in Indien entsprechen nicht dem europäischen Standard und die Klimaanlage kann eventuell nicht durchgehend genutzt werden.
Tempelbesuch:
Die religiösen Stätten dürfen nur mit angemessener Kleidung sowie ohne Schuhe und Strümpfe betreten werden.
Respekt:
Respekt ist in unbekannten Kulturkreisen besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Vor allem außerhalb der großen Städte bitten wir um taktvolles Verhalten sowie Toleranz gegenüber ungewohnten Sitten und Gebräuchen der einheimischen Bevölkerung. Dazu gehört auch die Zurückhaltung beim Fotografieren - bitte klären Sie ab, ob Aufnahmen von Personen gestattet sind.
Teamwork:
Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Eine Begleitmannschaft aus Trägern, Koch und örtlichen Guide übernimmt während des Trekkings den Gepäcktransport und die Verpflegung. Aktive Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten (z.B. Auf- und Abbauen der Zelte, Vorbereitung des Essens, Kochen, Spülen usw.) sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. -
Wichtige HinweiseSelbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
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EinreisebestimmungenEinreise IndienDie Einreise ist mit folgenden Reisedokumenten möglich:Reisepass
Das Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Vorläufiger ReisepassDas Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
KinderreisepassDas Reisedokument muss 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Reisedokumente vollständig sind, sich in gutem Zustand befinden und über ausreichend freie Seiten verfügen. Alle Dokumente müssen im Original vorgelegt werden und dürfen nicht verlängert, aktualisiert oder handschriftlich verändert worden sein.
Hinweis:Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass an den Grenzübergängen die Ein- und Ausreisestempel im Reisepass vorhanden sind.
Minderjährige:Die folgenden Dokumente sind erforderlich oder empfohlen:Folgende Dokumente sind erforderlich:- Ausweisdokument
- Unterschriebene Einverständniserklärung des/der Sorgeberechtigten (in englisch), bei allein reisenden Minderjährigen oder nur von einem Elternteil begleiteten Minderjährigen
Einreise auf dem Landweg:Zwischen Nepal und Indien sind nicht alle Grenzübergänge geöffnet. Informieren Sie sich dahingehend rechtzeitig.
Visa-InformationenEs wird ein Visum/eine elektronische Einreisegenehmigung benötigt.
Visaarten:Visum ( Botschaft, Konsulat )Erläuterung: Das Visum kann bei der Botschaft oder den zuständigen Konsulaten beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.
Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 5-8 Tage
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.E-Visum/elektronische EinreisegenehmigungErläuterung: Das Visum/die elektronische Einreisegenehmigung kann online beantragt werden. Dies ist in der Regel kostenpflichtig.
Nutzen Sie dazu den folgenden Link : https://indianvisaonline.gov.in/evisa/tvoa.html
Die Einreise mit dem e-Visum ist nur über bestimmte Flughäfen und Seehäfen möglich. Die Ausreise kann jedoch an jedem Grenzübergang erfolgen. Die Erteilung des e-Visas in einen vorläufigen Reisepass ist nicht möglich. Reisende können kein e-Visum erhalten, wenn sie selbst, ihre Eltern oder ihre Großeltern in Pakistan geboren wurden oder dort einen permanenten Aufenthalt haben/hatten.
Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 4 Tage
Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitungszeit, je nach Aufkommen bei den unterschiedlichen Auslandsvertretungen, vom durchschnittlichen Wert abweichen kann.Hinweis:Normale Visa berechtigen zu einem Aufenthalt von 6 Monaten, wobei eine mehrfache Einreise möglich ist. Das e-Visum ist ein Jahr lang gültig und berechtigt zu mehrfacher Einreise, wobei der Aufenthalt im Land jeweils 90 Tage am Stück nicht überschreiten darf. Bitte beachten Sie, dass nach einem Besuch mit einem Touristenvisum mindestens 60 Tage vergangen sein müssen, bevor Reisenden mit bestimmten Nationalitäten die erneute Einreise möglich ist.
Mitzuführende Dokumente:- Reisepass, mit mindestens zwei freien gegenüberliegenden Seiten
- Weiter- oder Rückflugticket
Genehmigungspflichtige Gebiete:Besondere Reisegenehmigungen werden u.a. für Teile von Sikkim, Arunachal Pradesh und für die Lakkadiven (Lakshadweep Islands) benötigt. Diese Genehmigungen müssen in Indien vor der Einreise in die genannten Staaten eingeholt werden. Reisen nach Nagaland, Mizoram und die Andamanen müssen nicht genehmigt werden, es besteht jedoch eine Registrierungspflicht nach Ankunft. Die Nicobaren (Nicobar Islands) sind derzeit für Touristen nicht zugänglich.
Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Visum, empfehlen wir unseren Partner Deutsche Visa und Konsular Gesellschaft (DVKG). Sie erreichen die Kollegen der DVKG telefonisch unter +49-89-998209034. Durch Nutzung dieses Links erhalten Sie Ihr Visum zu Sonderkonditionen: https://dvkg.de/de/hauser-exkursionen
Transitvisa-InformationenVisumpflichtige Personen benötigen ein Transitvisum.Wenn folgende Bedingungen erfüllt sind, benötigen Reisende kein Transitvisum:- Reisende verfügen über ein Weiterreiseticket in ein Drittland
- Reisende halten sich im Transitbereich des Flughafens auf
- Die Weiterreise erfolgt innerhalb von 24 Stunden
Die Regeln können je nach Flughafen und Fluggesellschaft unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, dass Reisende sich vorab bei der Botschaft ihres Ziellandes oder der Fluggesellschaft erkundigen, welche Visabestimmungen für sie gelten.
Impfungen und GesundheitsvorsorgeFolgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:- Poliomyelitis. Der Nachweis einer oralen Polioimpfung mindestens 4 Wochen vor der Abreise für ansässige nationale Reisende aus polioendemischen Ländern ist erforderlich.
- Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: https://www.passolution.de/gelbfieberinfektionsgebiete/. Bei dieser Destination gilt eine abweichende Länderliste. Bitte informieren Sie sich dahingehend bei der zuständigen Auslandsvertretung Ihres Zielgebiets. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist.
Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:- Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
- Hepatitis A
- Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Typhus
- Cholera
- Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
Masern:Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.Malaria:Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.
Zusätzlich wird eine Prophylaxe mit Malaria-Medikamenten empfohlen.Dengue-Fieber:Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.Schwangere:Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:- Zika-Virus
- Chikungunya-Fieber
Kinder:Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:- Dengue-Fieber
Corona Information Aktuell gelten keine Beschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie. Dies kann sich jedoch jederzeit kurzfristig ändern.
Final Provisions Information Anforderungen der Fluggesellschaft:Bitte erkundigen Sie sich vor Reiseantritt bei Ihrer Fluggesellschaft bezüglich der mitzuführenden Dokumente. In Einzelfällen weichen die Anforderungen der Fluggesellschaften von den staatlichen Regelungen ab.
Als verloren/gestohlen gemeldete Dokumente:Es wird davon abgeraten mit verlorenen / gestohlen gemeldeten Dokumenten einzureisen. Es kann vorkommen, dass diese im System der Grenzkontrollstellen noch als verloren / gestohlen gemeldet sind und es zur Verweigerung der Einreise kommt.
Schlussbestimmungen:Bitte beachten Sie, dass die gesundheitlichen Hinweise stets abhängig vom individuellen Gesundheitszustand des Reisenden sind und nicht die Konsultation eines Arztes bzw. Tropenmediziners ersetzen. Im Allgemeinen orientieren sich die gesundheitlichen Hinweise an den offiziellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Bei der Einreise kann es zu Gesundheitskontrollen und COVID-19-Tests kommen. Sollten Reisende positiv getestet werden, kann es zu weiteren Maßnahmen kommen.
Die Einreise-, Visa- und Impfbestimmungen können sich jederzeit kurzfristig ändern oder es können individuelle Ausnahmefälle auftreten. Nur die zuständige Auslandsvertretung kann rechtsverbindliche Aussagen treffen oder über die hier aufgeführten Informationen hinausgehende Hinweise liefern. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.
Reiseziel Indien / Nationalität deutsch
Tipp: Kopieren Sie vor Abreise Ihren Reisepass / Personalausweis und Ihr Flugticket. Im Verlustfall erleichtert dies die Neubeschaffung. Bewahren Sie die Kopien getrennt von den Originaldokumenten und Ihren Wertgegenständen auf.
Oder: Schicken Sie sich Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente als pdf-Datei an die eigene Mailadresse. -
Impfungen & GesundheitsvorsorgeEinreise Indien
Impfungen und GesundheitsvorsorgeFolgende Impfungen sind bei der Einreise vorgeschrieben:- Poliomyelitis. Der Nachweis einer oralen Polioimpfung mindestens 4 Wochen vor der Abreise für ansässige nationale Reisende aus polioendemischen Ländern ist erforderlich.
- Gelbfieber, Nur bei der Einreise aus Gelbfieber-Infektionsgebieten ist eine Gelbfieber-Impfung notwendig. Ein entsprechender Nachweis ist mitzuführen. Aktuelle Länder mit Gelbfieber-Infektionsgefahr gemäß WHO: https://www.passolution.de/gelbfieberinfektionsgebiete/. Bei dieser Destination gilt eine abweichende Länderliste. Bitte informieren Sie sich dahingehend bei der zuständigen Auslandsvertretung Ihres Zielgebiets. Die Impfung wird von allen Reisenden gefordert, die älter sind als 9 Monate. Dies gilt auch bei Transitaufenthalten am Flughafen eines Landes, das Gelbfieber-Infektionsgebiet ist.
Folgende Impfungen sind bei der Einreise empfohlen:- Impfungen gemäß der WHO-Empfehlungen für die routinemäßige Immunisierung
- Hepatitis A
- Hepatitis B, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Typhus
- Cholera
- Meningokokken-Krankheit (ACWY), bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Tollwut, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Japanische Enzephalitis, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
- Dengue-Fieber, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition
Masern:Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen fehlenden Impfschutz gegen Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollten daher ihren Impfschutz überprüfen und gegebenenfalls vervollständigen.Malaria:Malaria kommt landesweit oder regional vor. Reisende sollten sich konsequent vor Mückenstichen schützen. Dazu zählt das Tragen schützender, heller Kleidung sowie der Einsatz von Moskitonetzen und speziellem Mückenspray.
Zusätzlich wird eine Prophylaxe mit Malaria-Medikamenten empfohlen.Dengue-Fieber:Es besteht das Risiko, sich mit Dengue-Fieber zu infizieren. Dengue-Viren werden von tagaktiven Mücken übertragen. Eine medikamentöse Prophylaxe oder eine spezifische Therapie existieren nicht. Reisende sollten daher besonders auf einen konsequenten Mückenschutz achten. Dazu gehört auch die Mitnahme eines speziellen Mückensprays.Schwangere:Bitte beachten Sie, dass für Schwangere folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:- Zika-Virus
- Chikungunya-Fieber
Kinder:Bitte beachten Sie, dass für Kinder folgende gesundheitliche Gefahren bestehen:- Dengue-Fieber
Informationen zum Thema Gesundheit auf Reisen finden Sie auch unter hauser-exkursionen.de/reiseinfos/gesundheit
Eine Bitte: Stellen Sie sich eine Reiseapotheke zusammen, die Ihren individuellen Bedürfnissen angepasst ist. Denken Sie an Arzneimittel gegen Durchfallerkrankungen, Schmerzen und Erkältungskrankheiten sowie Verbandsmaterial und Pflaster. Ihre Reiseleiterin oder Ihr Reiseleiter führt eine Reiseapotheke mit, der Inhalt ist jedoch nur für Notfälle gedacht. -
Allgemeine InformationenLadakh bleibt durch die vorgelagerten Bergketten von den im Sommer aus Nordindien zum Himalaya ziehenden Monsunwolken weitgehend verschont. Das an sich wüstenartige Klima zeichnet sich durch Trockenheit und extreme Temperaturen aus (bis zu - 40°C im Winter und intensive Sonneneinstrahlung bis zu 35°C im Sommer). In den vergangenen Jahren gab es allerdings durch Klimaverschiebungen gelegentlich auch im Sommer Gewitter und Regen. In den Hochtälern Ladakhs ist es tagsüber oft sehr heiß. Im Juli und August sind die Nächte i.d.R. angenehm kühl bis warm, aber die Temperatur kann - wie im Juni und September - nachts auch mal bis unter 0°C sinken.